"Miteinander leben - Verantwortung übernehmen"

Texte zum Familiengottesdienst beim Gemeindefest der Hospitalkirche Hof  am 13.06.04

"Wer hielt denn schon zu ihm?"
"Lukas 19/ 1-10 erzählt"

(von Pfarrer Johannes Taig, Hospitalkirche Hof)

Text 1:

Wer hielt denn schon zu ihm?

Einen richtigen Freund hatte er nicht. Mit einer Freundin, wie die meisten anderen Jungen in seiner Klasse eine hatten, klappte es bei ihm erst recht nicht. Und seine Eltern - die hatten ja sowieso nie Zeit für ihn gehabt.

Und jetzt war die Sache mit dem Geld passiert. Von der 9 b war er zum „Finanzminister” gewählt worden. Sie sparten für die Klassenfahrt. Eine Woche lang wollten sie mit ihrem Klassenlehrer in den Harz fahren. Um besondere gemeinsame Unternehmungen durchführen zu können, aber auch, um einige Jungen und Mädchen aus ihrer Klasse finanziell unterstützen zu können, waren sie auf die Idee mit der Klassenkasse gekommen. Über 200,- Euro hatten sich darin schon angesammelt.

Nur - dieses Geld war nicht mehr da. Andreas hatte es ausgegeben - für Platten, Kino, Pizza und so. Meistens hatte er noch ein paar andere Jungen und Mädchen dazu eingeladen. Jedenfalls, das Geld war weg. Irgendwie wollte er es rechtzeitig von seinem Taschengeld und mit Nebenverdiensten wieder zusammenbringen.

Nun hatte Herr Krohn - der Klassenlehrer - an diesem Morgen plötzlich gesagt, er brauche das Geld, um die Fahrkarten bezahlen zu können. Ein Teil der Schüler hatte die Fahrtkosten noch nicht abgegeben. Dafür sollte das Sammelgeld erst genommen werden. Die ganze Klasse war damit einverstanden. Auch Andreas hatte gesagt: „Na klar, ich bringe das Geld morgen mit.”

Aber jetzt war es Abend, und er hatte erst 17,- Euro zusammen. Die unmöglichsten Gedanken waren ihm schon durch den Kopf geschossen: abhauen - Banküberfall - einfach Schluss machen. Das Leben hatte ja sowieso keinen Sinn.

Als letzte Möglichkeit fiel ihm sein Vater ein. Vielleicht würde der ihm ja doch helfen. Wegen des Geldes hatte es schon oft Schwierigkeiten zwischen ihnen beiden gegeben. Andreas konnte einfach nicht richtig damit umgehen. „Aber trotzdem - Vater muss mir helfen”, dachte er immer wieder.

Dann war Andreas in die Wohnstube gegangen. Der Vater saß vor dem Fernseher. „Papa, kann ich dich mal sprechen? Es ist ziemlich wichtig”, hatte er mühsam hervorgebracht. „Wenn es wieder was mit Geld zu tun hat, brauchst du gar nicht erst ankommen”, hatte der Vater geantwortet. „Er hat mich nicht einmal angesehen”, durchzuckte es Andreas. Dann war er hinausgegangen - in die Dunkelheit …
(leicht überarbeitet nach "Leben entdecken - Ein Buch für Konfirmanden", Hans Gerhard Maser, Hans H. Reimer, 2. Auflage, 1991, Gütersloh 1991, S. 59)

Die Gottesdienstbesucher werden im Anschluss gefragt, wie ihrer Meinung nach  KonfirmandInnen diese Geschichte zu Ende geschrieben hätten.


Text 2:

Zachäus - Lukas 19/1-10 erzählt

Gerade wird es Morgen in Jericho. Im Osten färbt sich der Himmel erst dunkelrot, dann blitzen die ersten Sonnenstrahlen über den Rand des Talkessels, in dem Jericho liegt. Auf den Straßen herrscht schon geschäftiges Treiben. Gerade rennt der Führer Tobias um eine Hausecke und läuft über den Marktplatz zu einem großen Haus, vor dem Kamele mit fest zusammengeschnürten große Ballen auf dem Rücken im Staub der Straße liegen. „Jonathan“, schreit er, „pennt ihr noch?“ „Nö!“ Hinter einem Kamelrücken richtet sich die große Gestalt Jonathans auf. Prüfend schaut er Tobias an und grinst. „Aber du schaust aus, als hätte man dich erst von kurzer Zeit gewaltsam aus dem Bett befördert. Ist es gestern Abend wieder spät geworden?“

„Kein bisschen“, entgegnet Tobias, „ich bin topfit. Los, ruf deine Leute zusammen. Nach Arabien ist es ein weiter Weg. Nichts als Wüste. Wenn die Sonne erst hoch steht ist nicht mehr viel mit Laufen. Was habt ihr denn diesmal geladen?“

„Balsam für Arabien und wie immer Express.“ Jonathan zieht einem Kamel das Geschirr noch einmal fest. „Von meiner Karawane und dem Balsamgeschäft könnte ich nicht schlecht leben, wenn die Römer - Gott schicke sie allesamt ohne Wasser in die Wüste - uns nicht jeden Pfennig, den wir einnehmen durch ihre Zölle wieder aus der Tasche ziehen würden.“ Langsam setzt sich die Karawane in Bewegung. Jonathan und Tobias gehen vorneweg.

„Du hast völlig recht Jonathan, die Römer sind eine Landplage. Aber das Abscheulichste ist, dass sie auch noch von unseren Landsleuten welche finden, die als Zöllner mit ihnen gemeinsame Sache machen und ihnen die Drecksarbeit abnehmen. An jedem Ausgang der Stadt sitzen sie wie die Ratten. Alles, was da durch die Tore will, muss verzollt werden, Und nicht genug, dass sie ihre eigenen Tarife machen, die natürlich haushoch über denen der Römer liegen; nein, die nehmen auch keine Rücksicht, ob einer diese Wucherzölle bezahlen kann. Neulich wurde ich Zeuge, wie unter den Augen von Oberzöllner Zachäus, ein armer Bauer von einer Römerpatrouille zusammengeschlagen wurde, weil er sich um das Zollhaus herumschleichen wollte. Das bisschen Getreide, das er auf dem Markt verkaufen wollte, haben sie ihm auch abgenommen. Und Zachäus, der Giftzwerg, rannte auf und ab und schrie ständig: „Das soll euch eine Lehre sein! Das soll euch eine Lehre sein.“

Jonathan schüttelt sich angewidert. „Du kennst also diesen Oberzöllner vom Sehen, Tobias?“

„Und ob, fett ist er wie ein Schwein und klein wie ein Liliputaner. Seine hohe Fistelstimme höre ich noch heute: Das soll euch ein Lehre sein!“

„Übertreibst du nicht ein bisschen mit deiner Beschreibung, Tobias?“

„Kann schon sein Jonathan, aber ein Mensch, den man hasst, der kommt einem immer hässlich vor. Und hier in der Stadt hassen diesen Zachäus alle.

„Da magst du recht haben, Tobias. Das mit den Tarifen etwas nicht stimmen kann, hab ich mir schon lange gedacht. Und wenn das stimmt, dass dieser Zachäus zu seinen eigenen Landsleuten so gemein ist; dann sollte er mir weder bei Tag noch in der Nacht auf der Straße begegnen“

„Keine Sorge Jonathan, den wirst du auf der Straße nicht treffen. Der traut sich höchstens mit seiner Leibgarde vor die Tür seiner Luxusvilla. Und mit denen würde ich mich nicht anlegen. Solange die Römer im Land sind, sitzt Zachäus am längeren Hebel.“

Langsam nähert sich die Karawane dem Stadttor mit der Zollstation. Tobias schaut finster zu Boden und schießt mit dem Fuß kleine Steine aus dem Weg. Jonathan klopft ihm auf die Schulter und lacht.

„Reg dich ab, Tobias. Eigentlich ist doch der Zachäus noch ärmer dran als wir. Für all seinen Reichtum möcht ich nicht mit ihm tauschen. Schrecklich muss das sein, von allen gehasst zu werden, keinen Freund zu haben. Hab ich recht? Und merk dir: Der Tag der Abrechnung kommt auch für Zachäus.“

„Klar, Jonathan, aber so gelassen wie du kann ich die Sache eben nicht sehen. Du kennst mich ja. Wenn dem Zachäus schon jetzt ein kleines Unglück zustoßen würde, würde mich das nicht gerade unglücklich machen.“

„Jetzt hör schon auf mit deinem Zachäus!“ Jonathan wird schon ein wenig unwillig. Gleich sind wir an der Zollstation und ich will keinen Ärger haben, den hab ich eh schon genug. Wie lange wirst du uns diesmal führen?“

„Einen Tag nur!“ Einen Tag nur?“ „Ja, Jonathan, dann brauchst du mich nicht mehr. Ihr geht die Strecke ja nicht zum ersten mal und außerdem muss ich übermorgen zurück sein. Da kommt dieser Jesus in die Stadt.

„Welcher Jesus?“ fragt Jonathan.

„Komm, sag bloß du hast noch nichts von ihm gehört. Man sagt er kann Kranke heilen und sogar Tote auferwecken, seine Reden sollen einen glatt umhauen. Frech soll er sein gegen die Pharisäer - jedenfalls spricht alles dafür, dass er mindestens ein Prophet ist. Entgehen lasse ich mir die Schau auf keinen Fall!“

„Na dann, okay, schau dir deinen Jesus an. Aber heute wird mir dafür ein bisschen Tempo vorgelegt.“

Die Karawane passiert die Zollstation und ist bald am Horizont verschwunden.

Zwei Tage später. Es ist um die Mittagszeit. Da ist der Marktplatz von Jericho auch sonst ziemlich ausgestorben. Wegen der Mittagshitze bleiben die meisten Menschen in ihren Häusern. Aber heute befindet sich überhaupt niemand auf dem Marktplatz. Man hört die Blätter der niedrigen, dafür aber besonders stämmigen Maulbeerbäume, die vereinzelt auf dem Marktplatz stehen im warmen Wind rascheln. Plötzlich hört man schnelle und schwere Schritte. Ein kleiner und untersetzter Mann kommt daher gerannt. Als er auf den Marktplatz kommt, bleibt er keuchend stehen. Das Rennen scheint er nicht gerade gewöhnt zu sein. Kein Wunder. An seinem feinen weißen Gewand kann man erkennen, dass er reich ist. Er schaut sich um. Er rennt zu einem der Maulbeerbäume. Was hat er jetzt vor? Das darf doch nicht wahr sein. Er versucht auf den Baum hinaufzuklettern. Wenn das die Leute sehen könnten. Der Oberzöllner Zachäus klettert auf einen Baum. Er keucht und schwitzt. Sein Gewand ist vorn schon ganz schmutzig und zerrissen. Aber das scheint ihn nicht zu kümmern. Jetzt schauen nur noch seine Füße unter dem Blätterdach hervor. Jetzt ist er ganz verschwunden. Ein paar Zweige bewegen sich noch. Dann ist es wieder genauso still wie vorher.

Doch plötzlich hört man von ferne Stimmen, viele Stimmen. Ein Menschenauflauf bewegt sich auf den Marktplatz zu. Jetzt kann man schon einzelne Menschen erkennen. Tobias ist auch dabei. Er fuchtelt wild mit den Armen in der Luft herum und schreit irgendwas wie: Freiheit für Israel - Nieder mit den Römern - Raus mit den Zöllnern! Andere stimmen ein. Man hört auch Rufe wie: Jesus unser Führer!

Jetzt kann man auch Jesus erkennen. Er ist mitten in der Menschenmenge eingekeilt. Er macht nicht den Eindruck als würde ihm das Ganze Gefallen. Hin und wieder wechselt er mit denen, die ihm am nächsten stehen ein paar Worte.

Jetzt füllt die Menge den ganzen Marktplatz aus. Jesus bleibt plötzlich stehen. Wenn der wüsste, dass er genau unter dem Baum steht, auf dem Zachäus hockt. Jetzt hebt Jesus beide Hände hoch. Die Leute stoßen sich gegenseitig an: Still, er will was sagen. Um Jesus herum wird es allmählich ruhiger. „Zachäus“, ruft Jesus, „komm schnell vom Baum runter.“ Alle schauen nach oben.

Tatsächlich, dort oben in einer Astgabel sitzt Zachäus und hält sich mit beiden Händen krampfhaft fest. Als ihn jetzt alle anschauen wird er abwechselnd blass und rot. Während er mühsam herunterklettert geht ein Raunen durch die Menge. Einige fangen an zu lachen. Guck mal, wie er aussieht, der Herr Oberzöllner!

Andere, voran Tobias schreien: „Jesus das ist Zachäus der Oberzöllner, der schlimmste von allen. Zeig’s ihm. Mach ihn fertig. Ach was, kommt, wir machen ihn fertig!“ Er und andere drängen sich vor. Schon wollen sie auf Zachäus losgehen, da stellt sich Jesus vor ihn hin.

„Zurück mit euch. Lasst ihn in Frieden, denn ich bin heute hergekommen um Zachäus zu besuchen.“

Tobias hat die Faust schon gehoben und steht Jesus Aug in Aug gegenüber. Langsam lässt er die Hand sinken. „So ist das also“, seine Augen werden ganz schmal, „und wir dachten immer, du wärst auf unserer Seite. Stattdessen machst du mit einem solchen Drecksstück wie diesem Zachäus gemeinsame Sache. Pfui!“

Er spuckt vor Jesus auf den Boden. Dann dreht er sich um. „Kommt“, schreit er den anderen zu, „wir haben hier nichts mehr verloren.“ Langsam leert sich der Marktplatz. Jesus dreht sich zu Zachäus um, der schaut, als ob er die Welt nicht mehr versteht. „Was ist“, sagt er zu Zachäus, „gehen wir?“

Als das Haus des Zachäus in Sicht kommt, rennt Zachäus schnell ein Stück voraus. Er ist noch kaum zur Tür gekommen, da schreit er schon seinen Dienern: „Schnell kocht was und holt den besten Wein aus dem Keller. Ich habe Besuch. Aber diesmal bewirte ich meinen Gast selber.“

Als sie dann beide am Tisch sitzen fällt kein Wort. Beide essen und trinken schweigend. Ab und zu schaut Jesus Zachäus an. Immer wenn sich ihre Blicke treffen, schaut Zachäus schnell wieder weg.

Dann sagt Zachäus plötzlich ohne Jesus anzuschauen: „Warum hast du das getan? Warum bist du zu mir gekommen? Du weißt doch, was für ein Mensch ich bin. Ich habe die Leute betrogen und belogen. Ich bin der am meisten gehasste Mann in der ganzen Stadt. Schon oft in der Nacht war ich wach gelegen und habe über mein Leben nachgedacht. Gern würde ich ein anderer Mensch sein. Aber wenn man erst einmal in seiner Rolle drin ist, dann kommt man allein nie wieder aus ihr heraus. Es ist wie ein Fluch. Der erste Betrug bringt den zweiten mit sich usw.. Und je mehr mich die Leute verachten, desto mehr betrüge ich sie. Die Leute haben schon recht mit dem, was sie über mich sagen. Aber ich habe niemanden, der mir da heraushelfen könnte. Ich habe niemanden - außer dir.“

Jesus schaut den Zachäus nur an, sagt aber nichts. Wieder dauert es eine ganze Weile bis Zachäus sagt: „Weil du heute zu mir gekommen bist, weil du mich nicht hasst, wie all die anderen, sondern zu mir wie ein Freund gewesen bist, deshalb möchte ich auch versuchen anders zu werden. Die Hälfte von dem, was ich besitze, gebe ich denen, die gar nichts haben und was ich durch Betrug und überhöhte Tarife den Leuten abgenommen habe gebe ich vierfach zurück.“

Da sagt Jesus zu Zachäus: „Heute ist dir und deiner ganzen Familie von Gott alles vergeben worden. Was du getan hast soll deine Zukunft nicht mehr beschweren. Du kannst neu anfangen. Du hast mich gefragt, warum ich heute zu dir gekommen bin. Es ist für mich das Allerwichtigste, die zu suchen, die verloren sind. Und zu denen hast du bis vorhin auch gehört.

Da steht Zachäus auf und geht hinaus. Bin gleich wieder da murmelt er noch. Als er draußen ist weint er. Er hat schon lange nicht mehr geweint. Und noch nie vor lauter Freude.


Liebe Gemeinde,

ich habe heute zwei Geschichten erzählt. Die eine hat ein Happy end und steht in der Bibel. Die andere könnte in unserer Familie oder Nachbarschaft spielen. Ich lasse sie alle Jahre von meinen Konfirmanden zu Ende schreiben.

In beiden Geschichten geht es ums Geld und um Menschen, die damit ihre liebe Not haben. Manchmal fängt ab einem gewissen Reichtum das nächst größere Elend an. Manche Jahre erschrecke ich, wie viele Konfirmanden kein gutes Ende für die Geschichte von Andreas finden. Gemeinsam an den Geschichten, die schlecht ausgehen ist, dass Andreas mit seinem Problem allein bleibt, versucht seinen Fehler durch einen noch größeren auszubügeln, ausweglos am Pranger steht oder sich gar das Leben nimmt. Was wäre aus Zachäus geworden, wenn Jesus die Mauer zu Zachäus nicht durchbrochen hätte? 

Gemeinsam an allen Geschichten, die gut ausgehen ist, dass Andreas jemand findet, der Verantwortung für ihn übernimmt, wie Jesus für Zachäus. Nur so können beide lernen für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.

Bundespräsident Johannes Rau sagte in seiner letzten Berliner Rede: „Viel zu häufig dient die Kritik an konkreten Missständen als Ausrede dafür, sich nicht selber einzumischen. Politik sei ein schmutziges Geschäft, ist nicht nur an Stammtischen und in Vorstandscasinos zu hören. Aber da entstehen keine Gesetze. Und vom Zuschauen wird keine Schule gebaut, kein Kindergarten renoviert, keine Landschaft geschützt, keine Sozialstation unterhalten.

Ja, wer etwas zu kritisieren hat an unserem Land, der soll das tun. Wer aber etwas verändern will in unserem Land, der muss etwas tun. Er muss sich einmischen, muss mitarbeiten, muss Verantwortung übernehmen für unser Land. …

Das kann man auf vielen Ebenen und auf vielen Feldern tun: Als Mitglied einer Partei, einer Kirche oder Gewerkschaft, im Sportverein, in der Bürgerinitiative, bei Hilfswerken, in sozialen Einrichtungen oder Verbänden oder wo immer Menschen sich zusammenfinden und Verantwortung für sich und für andere übernehmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, etwas für andere zu tun – sie alle sind besser, als nur über andere zu reden oder darüber zu klagen, wie schlimm die Verhältnisse sind" (S.15). Und das hätte Jesus bestimmt genauso gesehen.

Hintergrund: Die Rede des Bundespräsidenten vom 12.05.04 (PDF)

Pfarrer Johannes Taig    (Hospitalkirche Hof)
(weitere Predigten von Pfarrer Taig finden Sie exklusiv unter www.kanzelgruss.de)

 

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