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Reisegruppe vor dem Mainzer Dom (April 2009)Von links: Frau Kohl und Frau Roßner arbeiten im Seniorenkreis mit. Besuch im Bäckereimuseum Buchta, Hof 2012

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Senioren 

Auf dieser Seite finden Sie Angebote unserer Gemeinde speziell für Senioren. Tipp: Sollte Ihnen die Schrift zu klein sein, nutzen Sie doch einfach die Zoom-Funktion Ihres Browsers, die sich z.B. beim Internet Explorer rechts unten befindet. Den gleichen Effekt erzielen Sie in allen Browsern, wenn Sie die Strg-Taste gedrückt halten und am Mausrad drehen.
Klicken Sie rechts auf das Bild: "Unsere Zeiten - 59 plus evangelisch" lädt zum Lesen und Mitschreiben über Themen rund um das Älterwerden ein.

 

Wir laden Sie ein     Hörpredigt     Paten für die Seniorenarbeit gesucht     Hospitalbrief     Pflege finden     Der Tod gehört zum Leben
Weblinks

Ein Mann aus unserer Gemeinde war 90 Jahre alt geworden. Seine Frau war schon vor Jahren gestorben. Er war noch mobil, erledigte seine Einkäufe und sorgte für sich selbst. "Kommen Sie doch einmal in unseren Seniorenkreis", lud ich ihn bei einem Besuch ein. "Was soll ich denn da", gab er mir zur Antwort, "da sind doch lauter alte Leute."

Viele Menschen werden heute alt und immer älter - auch in unserer Gemeinde. Deshalb gilt: "Die Kirche der Zukunft sollte eine Kirche sein, die Alte und Hochbetagte in ihr Leben einbezieht und in ihrer Eigenart würdigt." Meine Erfahrung ist: Seniorenkreise bestehen aus Leuten, die gar nicht so "alt" sind, wie man sich das vorstellt.

Darum lade ich Sie herzlich zu unserem Seniorenkreis ein: Immer donnerstags um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Gabelsbergerstr. 66 (außer in den Ferien).

Wenn Sie Fragen zum Seniorenkreis haben, z.B. abgeholt oder gebracht werden wollen, wenden Sie sich an mich. Ich besuche und berate Sie gerne und stelle auch gerne den Kontakt zu unseren Pfarrern (Besuch, Hausabendmahl) her. Und natürlich freue ich mich auch, wenn Sie im Seniorenkreis selbst mitarbeiten möchten. 

Gemeindereferentin Susanne Biegler
Pinzigweg 51, 95028 Hof
Tel. (0 92 81) 144 65 69
Mail: sbiegler@gmx.de  

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In folgenden Seniorenheimen finden regelmäßig evang. Gottesdienste statt
(Siehe Terminkalender oben)
 
  • Haus Regnitztal
    Kösseinestr. 25, 95183 Zedtwitz
    (vierzehntägig donnerstags, 15.30 Uhr)
"Hörschleife" in der Hospitalkirche
 

"Herr Pfarrer, ich hab' kein Wort verstanden." So sagte es eine ältere Dame nach dem Gottesdienst zu mir, mit dem Hinweis, die Kirche müsse endlich mal was für ältere Leute tun, die einfach nicht mehr gut hören können. Was die ältere Dame nicht wusste, ist, dass die Hospitalkirchengemeinde längst etwas getan hat. Seit etlichen Jahren gibt es eine sogenannte „Hörschleife“ unter den Bänken vor dem Altar. Der Pfarrer trägt während des Gottesdienstes ein kleines Ansteckmikrofon mit Sender. So wird jedes Wort auf die Hörschleife übertragen. Wenn Sie Ihr Hörgerät auf Empfang (Radio et.) umschalten, können Sie das Signal direkt im Hörgerät empfangen und verstehen jedes Wort.

Predigt zum Hören
 
Paten für unsere Seniorenarbeit gesucht
 

Gemeindereferentin Biegler ist mit einer halben Stelle für die Seniorenarbeit an der Hospitalkirche zuständig. Ihre Arbeit ist nicht nur nach Auffassung des Kirchenvorstandes für unsere immer älter werdende Gemeinde unverzichtbar. Wie wir bereits im Gemeindebrief berichteten, müssen wir seit dem 1. September 2012 eine viertel Stelle selbst finanzieren, da diese im Stellenplan der Landeskirche gestrichen wurde, und dafür pro Jahr ca. 14.000 Euro zusätzlich aufbringen, damit die wichtige Seniorenarbeit weitergehen kann.

Darum bitten wir Sie um Ihre Unterstützung und um eine regelmäßige Spende für den Zweck: „Gemeindereferentin“. Wie wäre es, wenn Sie eine Patenschaft für unsere Seniorenarbeit übernehmen und uns mit einem jährlichen Betrag Ihrer Wahl unterstützen? Von dieser Spende haben Sie selbst etwas, wenn Sie am Seniorenkreis und an den gemeinsamen Ausflügen teilnehmen, oder wenn Sie von unserer Gemeindereferentin zu Hause oder im Altenheim Besuch bekommen. Und alle, die noch nicht zur älteren Generation gehören wissen, dass es in unserer Gemeinde Frau Biegler gibt, die sich in Freud und Leid um unsere Seniorinnen und Senioren kümmert. Die Seniorenarbeit wird in Zukunft immer wichtiger, weil es immer mehr ältere Menschen in unserer Gemeinde geben wird. Unterstützen Sie uns. Wir zählen auf Sie!

nach obenPfr. Johannes Taig

Berichte über die Seniorenarbeit im Hospitalbrief

... können Sie hier lesen.
Pflege leisten und finden
 

Beratung, Austausch und Information bilden die Schwerpunkte der Fachstelle für pflegende Angehörige. In der Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige dürfen auch Gedanken und Gefühle ausgesprochen werden, die man im Alltag häufig unterdrückt, wenn man Angehörige pflegt. Der Pflege-Servicepunkt der Diakonie berät kompetent und umfassend rund um das Thema Pflege.

 

Quelle: Diakonie Hochfranken

Das Motto der ambulanten Pflege lautet: "Eigenständigkeit fördern - Lebensqualität sichern" - Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter z.B. der Zentralen Diakoniestation der Diakonie Hochfranken oder der Diakoniestation Rehau pflegen und versorgen Menschen in ihrem eigenen Zuhause. Nach einem Krankenhausaufenthalt oder bei altersbedingter Pflegebedürftigkeit stehen gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung. In dringenden Fällen hilft die 24-Stunden-Rufbereitschaft.  

Quelle: Diakonie Hochfranken

In den letzten Jahren sind in Hof und Umgebung etliche neue Alten- und Pflegeheime entstanden. Hier finden Sie einen Überblick über die Seniorenheime in der Stadt Hof. Die Diakonie Hochfranken unterhält Heime in Hof und im Landkreis. "Die Rummelberger" bieten in Rehau ein Wohnheim und eine Diakoniestation für ambulante Pflege an. Das Lutherstift in Oberkotzau hat einen eigenen Trägerverein. Von freien Trägern werden im Landkreis z.B. das schön gelegene Haus Regnitztal in Zedtwitz und das Wohn- und Pflegeheim Gut Münchenreuth betrieben.

 

Quelle: Diakonie Hochfranken

Seit 2009 gibt es ein Hospiz in Naila unter der Trägerschaft der Diakonie Martinsberg. Bereits im Mittelalter waren Hospize Häuser, in denen Wanderer auf ihrem Weg Herberge fanden und bei Bedarf auch bis zum Tod gepflegt und versorgt wurden. Gastfreundschaft stand hier an oberster Stelle. Ziel ist, die Leiden der Gäste soweit wie möglich zu lindern, damit Lebensqualität bis zuletzt erhalten oder wiedergewonnen werden kann. Auch heute gilt: Jede/r ist willkommen, egal ob als Hospizgast, als Angehöriger, als Betreuer oder einfach als Freund des Hauses.

 

Auch in Hof gibt es einen Hospizverein, der sich die Begleitung Sterbender in häuslicher Umgebung, in der Klinik oder im Heim zur Aufgabe gemacht hat. Mit dieser Aufgabe sind Angehörige, aber auch die MitarbeiterInnen in Kliniken und Heimen oft überfordert. Klicken Sie rechts auf das Logo um mehr zu erfahren.
Ein Motto der Hospizarbeit lautet: "Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen, sondern den Tagen mehr Leben geben." (Cicely Saunders)

 

Weitere Informationen zum Thema "Alt werden" finden Sie in Ihrem Evangelischen Gesangbuch auf Seite 1419.

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Der Tod gehört zum Leben
 

„Plötzlich und unerwartet wurde vorgestern unser Sohn und Bruder aus dem Leben gerissen.“ Diese Todesanzeige in der aufgeschlagenen Tageszeitung zu entdecken, tut allein beim Lesen schon weh. Oft, viel zu oft, kommt der Tod unerwartet. Jäh und manchmal auch brutal tritt er ein: am helllichten Tage im Straßenverkehr, bei der Notoperation im Krankenhaus, auf der Pflegestation im Seniorenheim. Weil der Tod immer fremd ist, nie in den Alltag hineinpasst, ist immer der richtige Augenblick dafür da, die letzten Dinge zu regeln. Oder wollen Sie sich etwa aus dem Leben stehlen? Auch wenn es für Sie vielleicht das Einfachste wäre – für Ihre Angehörigen ist es das nicht. Lesen Sie mehr ...

Rechts finden Sie die überarbeitete Fassung der "Handreichung zur Patientenverfügung" der Bay. Landeskirche. Die rechtlichen Rahmenbedingungen erfahren Sie in der Broschüre Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter pdf-Datei, Acrobat-Reader erforderlich der Bay. Staatsregierung.         

 

Christliche
Patientenvorsorge

(2018, PDF)

"Im Falle meines Todes ...", so beginnt manches Testament, in dem der letzte Wille niedergelegt wird. Im Trauerfall sind die ersten Ansprechpartner der Arzt, der den Totenschein ausstellt, und der Bestatter, der sich um alles rund um die Bestattung kümmert. Er informiert auch den zuständigen Pfarrer, der sich umgehend bei Ihnen meldet und in der Regel zu Ihnen ins Haus kommt, um die Trauerfeier mit Ihnen zu besprechen und Ihnen in dieser schweren Situation beizustehen. Er ist auch gerne bereit, Angehörige in der Zeit der Trauer zu begleiten. Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre für den Trauerfall der Stadt Hof.pdf-Datei, Acrobat-Reader erforderlich Trost und seelsorgerische Hilfe finden Sie auch im Trauernetz. Regionales Gedenken finden Sie unter: www.franken-gedenkt.de. Hier sind auch die regionalen Bestatter aufgelistet. Mehr zum Thema Bestattung finden Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie in Ihrem Evangelischen Gesangbuch auf Seite 1427 oder in der Handreichung "Du bist mir täglich nahe" der VELKD.pdf-Datei, Acrobat-Reader erforderlich

 

Engelsgestalt auf dem Friedhof in Hof (Foto K.B.)

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Weblinks
 
Ansprechpartner zum Thema "Senioren":

Rechtliches

Zum Thema

Presse

  • Pflegeversicherung (Spiegel-Thema)
  • Generation Pflege (Der Spiegel, 19/2005)
  • Der letzte Umzug - Angst, Abwehr, Misstrauen: Die Übersiedelung in ein Altersheim ist für viele Ältere die schmerzlichste Entscheidung ihres Lebens. Mit dem Verlust der eigenen vier Wände geht auch die Selbstbestimmung verloren. (Der Spiegel, 19/2005)
Träger von Einrichtungen der "Altenhilfe" in Hof und Umgebung
 
     Kirchliche Träger      Freie Träger

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Abendmahlsfeier auf der Rheinreise 2011Rheinreise 2011Im Bäckereimuseum Buchta 2012