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Senioren |
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Auf dieser Seite finden Sie Angebote
unserer Gemeinde speziell für Senioren. Tipp: Sollte
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Wir laden Sie ein
Hörpredigt
Paten für die Seniorenarbeit
gesucht
Hospitalbrief
Pflege finden
Der Tod gehört zum Leben |
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Ein Mann aus unserer Gemeinde war 90 Jahre alt geworden. Seine Frau war schon vor Jahren gestorben. Er war noch mobil, erledigte seine Einkäufe und sorgte für sich selbst. "Kommen Sie doch einmal in unseren Seniorenkreis", lud ich ihn bei einem Besuch ein. "Was soll ich denn da", gab er mir zur Antwort, "da sind doch lauter alte Leute." Viele Menschen werden heute alt und immer älter - auch in unserer Gemeinde. Deshalb gilt: "Die Kirche der Zukunft sollte eine Kirche sein, die Alte und Hochbetagte in ihr Leben einbezieht und in ihrer Eigenart würdigt." Meine Erfahrung ist: Seniorenkreise bestehen aus Leuten, die gar nicht so "alt" sind, wie man sich das vorstellt. Darum lade ich Sie herzlich zu unserem Seniorenkreis ein: Immer donnerstags um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Gabelsbergerstr. 66 (außer in den Ferien). Wenn Sie Fragen zum Seniorenkreis haben, z.B. abgeholt oder gebracht werden wollen, wenden Sie sich an mich. Ich besuche und berate Sie gerne und stelle auch gerne den Kontakt zu unseren Pfarrern (Besuch, Hausabendmahl) her. Und natürlich freue ich mich auch, wenn Sie im Seniorenkreis selbst mitarbeiten möchten. |
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Gemeindereferentin
Susanne Biegler |
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In folgenden Seniorenheimen finden regelmäßig
evang. Gottesdienste statt (Siehe Terminkalender oben) |
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"Hörschleife" in der Hospitalkirche |
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"Herr Pfarrer, ich hab' kein Wort verstanden." So sagte es eine ältere Dame nach dem Gottesdienst zu mir, mit dem Hinweis, die Kirche müsse endlich mal was für ältere Leute tun, die einfach nicht mehr gut hören können. Was die ältere Dame nicht wusste, ist, dass die Hospitalkirchengemeinde längst etwas getan hat. Seit etlichen Jahren gibt es eine sogenannte „Hörschleife“ unter den Bänken vor dem Altar. Der Pfarrer trägt während des Gottesdienstes ein kleines Ansteckmikrofon mit Sender. So wird jedes Wort auf die Hörschleife übertragen. Wenn Sie Ihr Hörgerät auf Empfang (Radio et.) umschalten, können Sie das Signal direkt im Hörgerät empfangen und verstehen jedes Wort. |
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Predigt zum
Hören |
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Paten für unsere
Seniorenarbeit gesucht |
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Gemeindereferentin Biegler ist mit
einer halben Stelle für die Seniorenarbeit an der Hospitalkirche
zuständig. Ihre Arbeit ist nicht nur nach Auffassung des
Kirchenvorstandes für unsere immer älter werdende Gemeinde
unverzichtbar. Wie wir bereits im Gemeindebrief berichteten, müssen
wir seit dem 1. September 2012 eine viertel Stelle selbst
finanzieren, da diese im Stellenplan der Landeskirche gestrichen
wurde, und dafür pro Jahr ca. 14.000 Euro zusätzlich aufbringen,
damit die wichtige Seniorenarbeit weitergehen kann. |
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Berichte über die Seniorenarbeit im Hospitalbrief |
... können Sie hier lesen. |
Pflege leisten und
finden |
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Beratung, Austausch und Information bilden die Schwerpunkte der Fachstelle für pflegende Angehörige. In der Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige dürfen auch Gedanken und Gefühle ausgesprochen werden, die man im Alltag häufig unterdrückt, wenn man Angehörige pflegt. Der Pflege-Servicepunkt der Diakonie berät kompetent und umfassend rund um das Thema Pflege. |
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Das Motto der ambulanten Pflege lautet: "Eigenständigkeit fördern - Lebensqualität sichern" - Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter z.B. der Zentralen Diakoniestation der Diakonie Hochfranken oder der Diakoniestation Rehau pflegen und versorgen Menschen in ihrem eigenen Zuhause. Nach einem Krankenhausaufenthalt oder bei altersbedingter Pflegebedürftigkeit stehen gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung. In dringenden Fällen hilft die 24-Stunden-Rufbereitschaft. |
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In den letzten Jahren sind in Hof und Umgebung etliche neue Alten- und Pflegeheime entstanden. Hier finden Sie einen Überblick über die Seniorenheime in der Stadt Hof. Die Diakonie Hochfranken unterhält Heime in Hof und im Landkreis. "Die Rummelberger" bieten in Rehau ein Wohnheim und eine Diakoniestation für ambulante Pflege an. Das Lutherstift in Oberkotzau hat einen eigenen Trägerverein. Von freien Trägern werden im Landkreis z.B. das schön gelegene Haus Regnitztal in Zedtwitz und das Wohn- und Pflegeheim Gut Münchenreuth betrieben. |
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Seit 2009 gibt es ein Hospiz in Naila unter der Trägerschaft der Diakonie Martinsberg. Bereits im Mittelalter waren Hospize Häuser, in denen Wanderer auf ihrem Weg Herberge fanden und bei Bedarf auch bis zum Tod gepflegt und versorgt wurden. Gastfreundschaft stand hier an oberster Stelle. Ziel ist, die Leiden der Gäste soweit wie möglich zu lindern, damit Lebensqualität bis zuletzt erhalten oder wiedergewonnen werden kann. Auch heute gilt: Jede/r ist willkommen, egal ob als Hospizgast, als Angehöriger, als Betreuer oder einfach als Freund des Hauses. |
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Auch in Hof gibt es einen
Hospizverein, der sich die Begleitung Sterbender
in häuslicher Umgebung, in der Klinik oder im Heim zur Aufgabe gemacht
hat. Mit dieser Aufgabe sind Angehörige, aber auch die MitarbeiterInnen
in Kliniken und Heimen oft überfordert. Klicken
Sie rechts auf das Logo um mehr zu erfahren. |
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Weitere Informationen zum Thema "Alt werden" finden Sie in Ihrem Evangelischen Gesangbuch auf Seite 1419. |
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Der Tod gehört zum Leben | ||
„Plötzlich und unerwartet wurde vorgestern unser Sohn und Bruder aus dem Leben gerissen.“ Diese Todesanzeige in der aufgeschlagenen Tageszeitung zu entdecken, tut allein beim Lesen schon weh. Oft, viel zu oft, kommt der Tod unerwartet. Jäh und manchmal auch brutal tritt er ein: am helllichten Tage im Straßenverkehr, bei der Notoperation im Krankenhaus, auf der Pflegestation im Seniorenheim. Weil der Tod immer fremd ist, nie in den Alltag hineinpasst, ist immer der richtige Augenblick dafür da, die letzten Dinge zu regeln. Oder wollen Sie sich etwa aus dem Leben stehlen? Auch wenn es für Sie vielleicht das Einfachste wäre – für Ihre Angehörigen ist es das nicht. Lesen Sie mehr ... Rechts finden Sie die überarbeitete Fassung der "Handreichung zur Patientenverfügung" der Bay. Landeskirche. Die rechtlichen Rahmenbedingungen erfahren Sie in der Broschüre Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter der Bay. Staatsregierung. |
Christliche |
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"Im Falle meines Todes ...", so beginnt manches Testament, in dem der letzte Wille niedergelegt wird. Im Trauerfall sind die ersten Ansprechpartner der Arzt, der den Totenschein ausstellt, und der Bestatter, der sich um alles rund um die Bestattung kümmert. Er informiert auch den zuständigen Pfarrer, der sich umgehend bei Ihnen meldet und in der Regel zu Ihnen ins Haus kommt, um die Trauerfeier mit Ihnen zu besprechen und Ihnen in dieser schweren Situation beizustehen. Er ist auch gerne bereit, Angehörige in der Zeit der Trauer zu begleiten. Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre für den Trauerfall der Stadt Hof. Trost und seelsorgerische Hilfe finden Sie auch im Trauernetz. Regionales Gedenken finden Sie unter: www.franken-gedenkt.de. Hier sind auch die regionalen Bestatter aufgelistet. Mehr zum Thema Bestattung finden Sie hier.Weitere Informationen finden Sie in Ihrem Evangelischen Gesangbuch auf Seite 1427 oder in der Handreichung "Du bist mir täglich nahe" der VELKD. |
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Weblinks |
Ansprechpartner zum Thema "Senioren":
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