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"Kirche der Freiheit" - Anmerkungen zum Impulspapier der EKD von 2006 zur Entwicklung der Kirche bis zum Jahr 2030 |
Der Rat der EKD hat 2006 das Impulspapier "Kirche der Freiheit. Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert" veröffentlicht. Das Papier zielt darauf, die vielfältigen Reformbemühungen in den Gliedkirchen aufzunehmen, zu bündeln und perspektivisch fortzuführen. Zugleich wird mit ihm der Versuch unternommen, einen kirchlichen Perspektiv- und Mentalitätswechsel anzuregen. Die Leitfrage lautet dabei, wie die "Kirche der Freiheit" im Jahr 2030 aussehen kann - und was wir heute tun müssen, um sie entsprechend dem Evangelium möglichst einladend zu gestalten. Das Papier erschien Anfang Juli 2006 und hatte in den einzelnen Foren eine rege Diskussion ausgelöst, die inzwischen schon wieder erlahmt zu sein scheint. Im Intranet der bayerischen Landeskirche jedenfalls, interessiert sich niemand so richtig für dieses Thema. Hier einige Standpunkte aus der bisherigen Diskussion. |
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Standpunkte: |
Geist, Farbe, Klang /Von
Ludwig Trepl „Der Einwand,
daß ein Lernen von den wirtschaftlichen Kompetenzen zu einer
Angleichung der Kirche an die Marktwirtschaft führt, wird heute nur
noch selten vertreten“ (S. 42). Da jubeln sie, die Markt-Schreier,
und fallen im Siegesrausch gleich mit dem gesamten Arsenal an
Folterwerkzeugen, das in den letzten zwei Jahrzehnten in den think
tanks des Neoliberalismus ausgetüftelt worden ist, um unsere Ohren
zu peinigen, über die armen Christenmenschen her: „Kerngeschäft“ und
„Kernangebote“, „Imageschaden“, „Qualitätsmanagement“, „good-practice-Orientierung“,
„Angebotsorientierung“, „360-Grad-Feedback“,
„Alleinstellungsmerkmal“, „Agendasetting“, „Aufwärtsagenda“,
„Kundenbindungsinstrumente“, „Profilierungskompetenz“ und sogar, man
möchte es nicht glauben, „kybernetisch-missionarische Kompetenz“.
Das läßt sich nicht mehr steigern? Doch: „gabenorientierte
Motivations- und Qualifikationskompetenz“. Hätte man den Text den
Unternehmensberatern, die ihn verfaßt haben, nicht vor der
Veröffentlichung wegnehmen können, um ihn jemandem zu geben, der
kein Betriebswirt ist, sondern deutsch kann? Der all diesen Wortmüll
gestrichen und statt „Qualitätsstandards in den Kernvollzügen“
geschrieben hätte, worum es offensichtlich geht: daß man gut
aufpassen soll, damit im Jahre 2030 nicht mehr so viele schlechte
Tauf-, Hochzeits- und Trauerpredigten gehalten werden wie heute? (im Juli 06 im EKD-Forum) |
"Stutzig wurde ich erst, als ich zu fragen begann, auf welches „Qualitätsniveau“ es wohl im Pfarrberuf ankomme. Ich durchforschte mit dieser Frage das ganze Impulspapier. Mir wurde immer schwindliger bei der permanenten Forderung nach Qualität, Qualitätskontrolle, Qualitätsstandards, Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, ohne dass ich irgendwo herausfinden konnte, um welche Qualität es denn nun eigentlich geht.
Wenn .. dieses
selbstverständliche betriebswirtschaftliche Instrument auf „leitende
geistliche Mitarbeiter“ angewandt wird, kann es rasch um deren
Geistlichkeit geschehen sein, die sich eben nur auf geistliche Weise
beurteilen lässt, denn Geistliches kann nur geistlich beurteilt
werden, wie Paulus in 1.Kor.2, 10ff ausführt." |
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Gegen Rückzug der Kirche aus
der Fläche Frankfurt a.M. (epd). Für die
evangelische Kirche in Bayern kommen nach Auffassung von
Landesbischof Johannes Friedrich einige
Reformempfehlungen der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) überhaupt nicht in Frage. Eine
Halbierung der Zahl der örtlichen Kirchengemeinden etwa
sei für seine Landeskirche "undenkbar", sagte Friedrich
in einem epd-Gespräch in Frankfurt. Zur Begründung sagte
er: "Wir sind eine Flächenkirche und dies wäre geradezu
der Tod für unsere Kirche." |
"Die buchstäblich grundlegende
Schlüsselfunktion pastoralen Wirkens kann auch aus dem
Beitrag der (Gemeinde-) PastorInnen zur religiösen
Sozialisation der Kirchenglieder erschlossen werden: Gefragt nach dem Grad des Einflusses von Medien und Personen auf die Entwicklung ihres Verhältnisses zu Religion, Glauben und Kirche‹ geben 83% der Kirchenglieder als wichtigste Personen ihre Eltern, 70% ihre Großeltern und 60% ihre PastorInnen an, die damit an erster Stelle der »Fremdpersonen« stehen, weit vor LehrerInnen (33%) oder Jugendgruppen-LeiterInnen (26%), ja selbst noch deutlich vor der eigenen LebenspartnerIn (36%). Für die kirchlich-religiöse Sozialisation der Kirchenglieder stimmt darum gerade nicht, was das EKD-Papier auf S. 64 behauptet: »Ein überzeugender Pfarrer oder eine überzeugende Pfarrerin sind ebenso bedeutsam wie eine glaubwürdige Erzieherin…« Eine außerordentlich geringe religiöse Sozialisationsbedeutung haben nach Angaben der Kirchenglieder medial vermittelte Einflüsse wie Internet (1%), Radio und Fernsehen (7%), bekannte Persönlichkeiten (10%), Bücher und Zeitschriften (20%). Diese wichtige Erkenntnis sollte auch dazu beitragen, die sehr überschätzte Wirkung kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit realistischer zu beurteilen." (Herbert Dieckmann) |
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"Ich weiß, woran ich glaube" - Halt und Perspektive in der Krise/ Vortrag von Prof. Dr. Christian Möller (vor dem Deutschen Pfarrertag in Fulda am 26.9.2006)
Wir haben zwei Denkweisen kennengelernt, mit der Kirche und ihrer
Zukunft umzugehen: aus dem Impulspapier der EKD das futurische
Denken, das die Zukunftschancen der Kirche hochrechnet, dabei
Umfrageergebnisse und Trends auswertet, Leuchtfeuer und d.h.
Zielvorstellungen markiert, daraus Zwischenschritte ableitet, die
gegangen werden müssen, wozu die entsprechende Bereitschaft und der
Mentalitätswechsel von allen Mitarbeitern eingefordert wird. Es ist
ein Organisationsschema, wie es im Grunde jede Firma bei ihrer
Zukunftsplanung einsetzt, und warum sollte die Kirche nicht auch von
betriebswirtschaftlichem Denken lernen?! Der Preis freilich ist,
dass sie dabei selbst mehr und mehr das Bild einer Firma EKD
annimmt. Halt und Perspektive für den Pfarrberuf sind in diesem
Denken so sicher oder so unsicher, wie eben die Zukunft von Firmen
mitsamt ihren Stellenchancen heute sicher oder unsicher ist. |
"Diese kritische Analyse
des Impulspapiers "Kirche der Freiheit" erhebt keinen Anspruch auf
Vollständigkeit. Insbesondere konnten bei den Reformvorschlägen des
Papiers nicht alle Details dargestellt und kritisch untersucht
werden. Eine ausführlichere Analyse würde sicher feststellen, dass
das Papier neben den kritikwürdigen auch akzeptable Reformvorschläge
macht. So ist ja gewiss immer richtig, eine Steigerung der
Effektivität und der Qualität kirchlicher Arbeit zu fordern.
Mögliche gute Vorschläge im Detail können aber den Gesamteindruck
des Papiers nicht verändern. |
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"Als ob alles Beten nichts nützt" - Das EKD
Papier zur Reform des deutschen Protestantismus hat theologische
Schwächen/ Von Prof. Dr. Wilfried Härle
(Zeitzeichen Nr. 10/2006, S. 22 ff
, Auszüge) |
"Die beschriebenen Leuchttürme könnten sich eher als das erweisen, was Leuchttürme im Zeitalter von GPS nun einmal sind: nostalgische Relikte der Vergangenheit, so wie manche Kirchen im Jahr 2030 stumm Zeugnis geben werden von einem einstmals blühenden christlichen Abendland, in dem die Lichter längst ausgegangen sind." (Thomas Braun) "Denn
es weiß, gottlob, (schon) ein Kind von sieben Jahren, was die Kirche
sei, nämlich die heiligen Gläubigen und die Schäflein, die ihres Hirten
Stimme hören. Denn so beten die Kinder: Ich glaube eine heilige
christliche Kirche. Diese Heiligkeit besteht nicht in Chorhemden,
Tonsuren, langen Röcken und ihren andern Zeremonien, von ihnen über die
heilige Schrift hinaus erdichtet, sondern im Wort Gottes und rechtem
Glauben."
"Immer
wieder wird betont: Jetzt sei noch Zeit und Möglichkeit zum
Gestalten, später könne die Kirche nur noch mühsam reagieren.
Deshalb sei jetzt ein Mentalitätswechsel nötig, „gegen den Trend
wachsen zu wollen“. |
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Als Tiger gesprungen...
/Von Johannes Taig (Auszug aus einem Beitrag vom August
06 bei Kanzelgruss.de )
... Aufschlussreich ist folgender Abschnitt:
„Mit der Übernahme der Kirchenführung
durch Berater – man spricht heute von Visionsmanagement
(wie Kdf auch! z.B. S. 32, Anm.d.Red.)
– wird ein verräterisches Signal gesetzt. Die Denkhoheit in Sachen
Weg und Ziel gehört damit weithin sichtbar nicht mehr den Theologen,
sondern den Technokraten. Sie definieren Ziele und kontrollieren die
Wege. Controlling, die McKinsey-Königsstrategie, wird zum Maß allen
Handelns der Kirche, also der Gemeinschaft der Gläubigen. Indem
McKinsey den Kirchen entscheidende Ratschläge gibt, haben die
Unternehmensberater ihr Ziel, Marktführer auch des Sinngeschäftes zu
werden, erreicht. Ihre implizit religiöse Rede, der theologische
Unterton ihrer Beratung wird durch die Kirche selbst, die ihren
mental-strategischen Bankrott eingesteht, symbolisch abgesegnet.“
(Gert Scobel) |
"Schaut man sich die Liste der
Mitglieder der Perspektivkommission an, dann beschleicht einem
doch die Angst, daß die theologische Reflexion des Wandels auch in
diesem Impulspapier nicht weiter führt als zu den seit einem guten
Jahrzehnt immergleichen Empfehlungen und Änderungskonzepten:
Pfarrstellen reduzieren, verstärkt Prädikanten und Lektoren
einsetzen, Zahl der Landeskirchen verringern,
betriebswirtschaftliche Führungskultur einführen sowie die EKD als
zentrale Agentur des Protestantismus stärken. |
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Das Gemeindeprinzip wird
aufgegeben .../Von Johannes Taig (Beitrag im Intranet der
ELKB) In dem Papier "Kirche der Freiheit" wird das
Gemeindeprinzip faktisch aufgegeben zugunsten von kirchlichen
Zentren. Nicht mehr 80% sondern allenfalls 50% der Kirchenmitglieder
sollen in Ortsgemeinden organisiert sein. Dies bedeutet einen
Rückzug der Kirche aus der Fläche und ist überhaupt nicht
theologisch begründet, sondern durch die erwarteten demographischen
und vor allem finanziellen Rahmenbedingungen. |
"Zurückhaltend reagierte Bischof Knuth auch auf die EKD-Pläne, die Zahl der Ortsgemeinden zugunsten sogenannter Profilgemeinden (zum Beispiel Citykirchen) zu reduzieren. "In der Nordelbischen Kirche halten wir am Prinzip der Ortsgemeinde fest. Wir sind keine Kirche mit begrenzten Zielen für begrenzte Zielgruppen, sondern eine Volkskirche mit flächendeckender Verantwortung für die gesamte Bevölkerung." (Die Welt vom 07.07.2006) "Auch Kardinal Lehmann zeigt sich zurückhaltend. "Ich bin ein zu nüchterner Mensch, um eine Vision der Kirche der Zukunft zu erträumen." Er lege die Zukunft lieber zuversichtlich in Gottes Hand. (epd, 02.11.06)
"Die ekklesiologische
Findungsregel oder Grundnorm kann in einer evangelischen Kirche nur
das Gemeindeprinzip sein. Es drückt das Priestertum aller Gläubigen
als Konsequenz der Rechtfertigung allein aus Glauben aus. Das
Gemeindeprinzip enthält die Gedanken der Freiheit und Würde des
Einzelnen, gestiftet durch die Verkündigung der Botschaft von der
freien Gnade Gottes, der Gleichheit der Gemeindeglieder, verbürgt
durch die Taufe sowie der Teilhabe an Leitungsvollzügen des Volkes
Gottes und der Solidarität und gegenseitigen Fürsorge, verankert im
Geschehen des Abendmahls. Aus diesem Prinzip bzw. aus dieser
Findungsregel lassen sich sowohl Prioritäten in der künftigen
Aufgabensetzung als auch Richtlinien für den Systemwandel der Kirche
entwickeln. Das Gemeindeprinzip führt zu einer Rückgabe der
Verantwortung an die Gemeinden am Ort. Die Finanz-, Personal- und
Bauhoheit sowie die Aufgabe der inhaltlichen Schwerpunktsetzung
gehört in die Hände der gewählten Gemeindevertreter."
"Die
Möglichkeiten, die die traditionelle Parochie bietet, sind noch
lange nicht ausgeschöpft. Bevor man also eine so weitreichende und
an den Grundfesten evangelischer Tradition rüttelnde
Umstrukturierung ins Auge fasst, sollte man den Mut haben,
„evangelischer“ zu glauben, zu denken und zu handeln. Und das heißt,
entsprechend dem Priestertum aller Gläubigen den einzelnen Menschen
und ihren Gemeinden ... mehr zuzutrauen."
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Hintergründe
und Links
Presse
Literatur
Weiteres zum Thema |
"Das Manko des Impulspapiers sehe ich in seinem Aktivismus. Allein wie oft es das Wort „muss“ gebraucht! Der Druck, der hier auf Pfarrerinnen und Pfarrer ausgeübt wird, nach dem Motto „ihr müsst alle noch viel mehr machen“, ist nicht förderlich. Und dann dieses Unwort „missionarische Innovationskompetenz“! Da spürt man die Vorstellung, dass etwas nur gut ist, wenn es etwas Neues ist. Dagegen sollte viel deutlicher gesagt werden: Der Glaube geht davon aus, dass Gott das Entscheidende schon getan hat. Und deswegen können wir darauf vertrauen, dass die Kirche bestehen bleibt. Natürlich können wir in einem bestimmten Rahmen dazu beitragen, dass es der Kirche ein bisschen schlechter oder ein bisschen besser geht. Aber die Vorstellung, die im Impulspapier manchmal durchscheint, wir müssten dafür sorgen, dass es überhaupt weitergeht, ist unchristlich." (Jan Hermelink) "Die institutionelle Domestizierung der pastoralen Individualität scheint ein wesentliches Anliegen des Impulspapiers zu sein. ... Der sachliche Grund des geistlichen Lebens besteht jedoch gerade in der Einsicht, dass der Mensch nicht in seinen Zielen und Zwecken aufgeht; zur Vorbildlichkeit des pastoralen Berufs gehört ... eine zweckfreie geistliche Existenz." (Jan Hermelink) "Obwohl das Impulspapier die Parochie-Gemeinde als zentrale Grundlage kirchlich-religöser Beheimatung, insbesondere durch die Kasualien, ausdrücklich anerkennt und auf die extrem wichtige Beziehungsarbeit der GemeindepastorInnen mahnend hinweist, sollen aufgrund kirchenleitenden Selbstlobes ohne jede Erfolgskontrolle die Finanzmittel für Ortsgemeinden halbiert, für »Profil-gemeinden« mehr als verdoppelt und für sog. »netzwerkorientierte« Akademie-, Tourismus- und Passantengemeinden sogar verfünffacht werden: abenteuerliche Vorschläge, die man wirklich nur mit Klaus Weber als »Abschied von der Volkskirche« entlarven kann!" (Herbert Dieckmann)
Prof. Eberhard Jüngel in seiner Bibelarbeit zu Gen. 13 beim Zukunftskongress der EKD in Wittenberg:
"(Der) Appell an die
Vernunft wird jedenfalls immer dann notwendig, wenn Macht zur Supermacht
entarten will, wenn Lebenshunger lebensbedrohend wird, wenn geistige
Stärke zur ideologischen Fessel wird und wenn geistlicher Mut zu
geistlichem Hochmut, evangelischer Zuspruch zu klerikalem Anspruch
entartet. Dann ist es dringend geboten, Abstand zu nehmen, Distanz zu
gewinnen. Dann wird der Appell "Wir sind doch Brüder!” zum Ausdruck
einer elementaren Entkrampfung: Wir wollen uns leben lassen.Höchste Verantwortung spricht sich also in dieser Aufforderung zur
Trennung aus; auf keinen Fall zu verwechseln mit einem "laissez faire,
laissez aller”. Im Gegenteil: es geht um brüderlichen Abstand
voneinander, es geht um brüderliche Distanz. Es geht darum, daß Brüder
und Schwestern einander leben lassen. |
Dr.
Hans Christian Knuth, Bischof,
Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Schleswig Bischof Knuth rügt massiv Reformdebatte in evangelischer Kirche Frankfurt
a.M. (epd). Der Schleswiger Bischof Hans-Christian Knuth
hat abermals in massiver Form die Reformdiskussion in
der evangelischen Kirche gerügt. Die
Zukunftsperspektiven müssten von unten kommen und nicht
von oben verordnet werden, forderte Knuth in der
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe). Die
Reformvorstellungen des Impulspapiers "Kirche der
Freiheit", das die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD) im Juli 2006 vorgelegt hatte, seien zu stark von
Zentralismus und ökonomischem Denken und zu wenig von
Glaubensfestigkeit bestimmt. |
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